Schnell besser werden mit wenig Änderung

Es gibt sie. Die Augenblicke der gespannten Stille, in denen Schüler und Lehrer – voller Hochachtung vor der gemeinsamen Leistung – nur noch dem Ball hinterher schauen, der sich länger und länger in der Luft hält.

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Der Blick des Schülers sagt: 
„Du meinst so soll ich das machen?“
Der zustimmende Blick des Lehrers sagt: 
„Der Ball gibt Dir doch die Antwort.“
Der Zweifel des Schülers: 
„Aber habe ich die Bewegung auch richtig ausgeführt oder war es nur Zufall?“
Und dann der Lehrer, der den Schwung des Schülers zeigt, damit der sieht, dass es nicht nur Zufall war.

Perfekte Momente, die unsere Leidenschaft ausmachen. Das verbindende Gefühl, dass Schüler und Lehrer gemeinsam dieses Ergebnis erreicht haben.

Ein typischer Golfschwung ist wie eine perfekt organisierte Republik: Er besteht aus vielen, einander ausgleichenden Fehlern, die zu einem harmonischen Ganzen führen, aber nicht immer auch zum direkten Erfolg. Die Kunst eines guten Unterrichts ist daher sowohl Herausforderung als auch Leidenschaft: nämlich in kurzer Zeit, mit möglichst wenigen Veränderungen, nachhaltige Erfolge zu erzielen; genau die eine oder vielleicht exakt die zwei Korrekturen zu entdecken, welche die Bewegung sowohl vereinfachen als auch sehr schnell und deutlich den Ballflug verbessern.

Einen Schwung ändert man nicht, damit er einer vorherrschenden Lehrmeinung entspricht oder besser aussieht. Einen Schwung stellt man um, um besser zu spielen. So soll etwa ein langjähriger Slicer nach der Stunde in der Lage sein, selbstständig Bälle zu schlagen, die deutlich weniger nach rechts bzw. tendenziell nach links kurven. Wichtig ist es zu wissen, wodurch genau das gelingt. Außerdem soll er in der Lage sein, diese neue Bewegung zu übertreiben. Denn so verankert sich die neue Bewegung schnell und zuverlässig im Muskelgedächtnis. Zufall spielt spätestens dann keine Rolle mehr. 

Um schnelle und nachhaltige Erfolge zu erzielen, muss Ihr Golflehrer einiges mitbringen. Wesentlich sind analytische Fähigkeiten, ein breites wie fundiertes Wissen über den Golfschwung und natürlich ebenso viel Erfahrung im Umgang mit Menschen. 

Seit 2001 nutze ich das Scope System in meinem Unterricht. Das heißt: Ich habe knapp 1.000.000 Golfschwünge in Echtzeit und – direkt danach – in Zeitlupe gesehen. Das sorgt nicht nur dafür, dass ich alles sehe, was sich bei Ihrem Schwung abspielt. Es sorgt vor allen Dingen dafür, dass ich weiß, was daran das Wesentliche ist. Und das heißt wiederum, dass ich Sie gezielt auf die Dinge aufmerksam machen kann, die maßgeblich für Ihren gewünschten Erfolg sind. 

Es sind die richtigen Optimierungen sowie das dazu gehörende „gewusst wie“, die nicht nur erstaunlich schnelle, sondern auch wiederholbare Verbesserungen ausmachen. Das in meinen Stunden zu erreichen, ist mein Ziel. Und meine Motivation? Das werden Sie sehen, wenn sich die ersten gemeinsamen Erfolge einstellen.